Tantra Loka Deutschland
versteht sich als Raum für kulturelle Bildung, Bewusstseinsarbeit und nachhaltigen Wandel. Im Zentrum steht eine transformative Bildung im Sinne von SDG 4.7, die kulturelle Vielfalt, spirituelles Wissen und soziale Verantwortung miteinander verbindet.
Meine Arbeit knüpft an die lebendige Tradition des Kaschmir Shaivismus und andere indigene Praktiken, insbesondere indogermanischer Urreligion und überträgt deren Erfahrungswissen in zeitgemäße Bildungsformate. Damit trage ich zugleich zum Schutz und zur Weitergabe immaterieller Kulturgüter bei – im Sinne von SDG 11.4.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Körperarbeit, Resilienz und Achtsamkeit, die Gesundheit und Wohlbefinden stärken (SDG 3) und zu einem bewussten Lebensstil im Alltag anregen (SDG 12). Dabei ist mir wichtig, Lernräume inklusiv sowie geschlechtergerecht und -neutral zu gestalten (SDG 5) und soziale Ungleichheiten abzubauen (SDG 10).
Durch meine Tätigkeit - u.a. an Schulen, in der Erwachsenenbildung und in offenen Kulturprojekten - fördere ich Dialog, friedliche Konfliktkultur und Teilhabe an gesellschaftlicher Transformation (SDG 16). Kooperationen mit Bildungsinstitutionen, Netzwerken und Initiativen bilden dabei eine wesentliche Grundlage – ein Beitrag zu lebendigen Partnerschaften im Sinne von SDG 17.
So verbindet Tantra Loka Deutschland spirituelle Tiefe mit wissenschaftlicher Reflexion und gesellschaftlicher Verantwortung:
als Brücke zwischen innerem Erleben, kultureller Bildung und nachhaltiger Transformation.
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